Mittwoch, 15. November 2006
Lago Titicaca
ennasus, 05:10h
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annikag,
Mittwoch, 15. November 2006, 05:40
sooo blau, blau, blau war der See
Man kann vielleicht schlecht sagen welches Blau, das bestechendste und ueberwiegendste war, denn der Titicacasee, der heohcste beschiffbare See der Welt, und groesste Suedamerikas (damit der Bildungsteil nicht zu kurz kommt), wechselt sien Farbe mit dem Sonnenstand, aber er ist definitiv einer der schoensten den ich je gesehen und bebadet habe.
An der copacaban und am Woertersee,... dass ist unser Ohrwurm, haben wir das erste MAl vielleicht uebrhaupt auf Reisen ein Livekonsert (westlicher Art) in iener alternativen bar gelauscht und dann sogar noch ein bisschen getanzt, wir sind mal nicht um 22 uhr oder frueher ins bett gefallen, sondern, man hoere und staune erst um 3 Uhr Morgens!!!! Dementsprechend verschlafen habe nwir den naehcsten Tag am See verbracht, der sowieso verregnet und etwas trueb war. Susi haette fast das geniale Angebot, dass noch nicht ausgesprochen war, aber auf der hand lag, nicht ausschalgen koennen. Den gutausehenden peruaner Omar heiraten, der eigentlich nach Bolivien gereist war um dort eine Bolivianerin zu heiraten, was aber irgendwie schief lief und somit hat er sien NAtionalitaet noch, die er verflucht, aufgrund der HIndernisse nich t nach Europa reisen zu koennen. er moechte seine Schwester besuchen, die seit Jahren in Frankreich lebt, und das koennte er wenn er endlcih eine nBolivianischen Pass haette. Dafuer hat er seine Ausbildung aufgegeben und gearbeitet, denn solch eine Vermaehlung schiewnt nicht billig. Leider hab ich nicht alles verstenaden, aber es scheint ein trauriges Schicksal und hat am NEde auch klar die 2 klassengesellschaft dargestellt und das Glueck oder die Ungerechtigkeit in welchem Land man geboren wird.
Und was soll ma ndazu sagen??? Pech gehabt?? Glueck gehabt?? Oder heiraten, vielleicht ne Hochzeit organisieren oder besser Geld geben fuer ein Bessere Zukunft? So, ansonsten war der abned einmalig, vorallem die MUsik in de Kneipe und die Caipis,....
Danach haben wir die bezaubernde Isla del Sol besucht, auf der nach der Legende die ersten zwei Inkakinder und Koneige aus zwei sonnenstrahlen geboren wurden und dann mit einem Stock in der hand fruchtbares Land suchen sollten. Dort wo der Stock in die weiche erde eindringen kann, dort soll das Inkareich gegruendet werden. Dies war dann iim heutigen Cusco,.... und so konnte die Kultur ihren Anfang finden. Fortsetzung folgt in Arequipa.
Wie wir nun gelernt habe nvon einer Englaenderin ist der See, gorcious, brilliant, overwhelming or at least awsome. Vorallem das Zwergenland auf Amantani hat uns fasziniert. Untergebracht in einer Gastfamilie, kann man die Insel super erkunden und etwsa meher erleben als in Backpackern, wo man mal wieder die Frage gestellt bekomt: " Und wie lange bist due schon unterwegs?" Das nur nebenbei, was uns vielelicht nervt, Die Einheimischen konstruieren ihre Teuren etwas kleiner, so dass Susi mit ihrem hohen rucksack eher auf Knien hereinrutschte in die gute Stube. Wir kamen uns ein bisschen wie Aussaetzige vor, denn das essen wurde uns immer auf unser Zimmerlein gebracht, gebraut in der qualmenden schwarzen stube, die wohl Keuche heisst und der Tee frisch abgeschnitten vom Hang. Ein Gestruepp so aehnlich wie Oregano, abe wirklich sehr lecker.
Es ist imer wieder sehr kurios wie verschieden man leben kann, abe sehr eindrucksvoll und wir geniessen die Tage fern von Touristroemen.
An der copacaban und am Woertersee,... dass ist unser Ohrwurm, haben wir das erste MAl vielleicht uebrhaupt auf Reisen ein Livekonsert (westlicher Art) in iener alternativen bar gelauscht und dann sogar noch ein bisschen getanzt, wir sind mal nicht um 22 uhr oder frueher ins bett gefallen, sondern, man hoere und staune erst um 3 Uhr Morgens!!!! Dementsprechend verschlafen habe nwir den naehcsten Tag am See verbracht, der sowieso verregnet und etwas trueb war. Susi haette fast das geniale Angebot, dass noch nicht ausgesprochen war, aber auf der hand lag, nicht ausschalgen koennen. Den gutausehenden peruaner Omar heiraten, der eigentlich nach Bolivien gereist war um dort eine Bolivianerin zu heiraten, was aber irgendwie schief lief und somit hat er sien NAtionalitaet noch, die er verflucht, aufgrund der HIndernisse nich t nach Europa reisen zu koennen. er moechte seine Schwester besuchen, die seit Jahren in Frankreich lebt, und das koennte er wenn er endlcih eine nBolivianischen Pass haette. Dafuer hat er seine Ausbildung aufgegeben und gearbeitet, denn solch eine Vermaehlung schiewnt nicht billig. Leider hab ich nicht alles verstenaden, aber es scheint ein trauriges Schicksal und hat am NEde auch klar die 2 klassengesellschaft dargestellt und das Glueck oder die Ungerechtigkeit in welchem Land man geboren wird.
Und was soll ma ndazu sagen??? Pech gehabt?? Glueck gehabt?? Oder heiraten, vielleicht ne Hochzeit organisieren oder besser Geld geben fuer ein Bessere Zukunft? So, ansonsten war der abned einmalig, vorallem die MUsik in de Kneipe und die Caipis,....
Danach haben wir die bezaubernde Isla del Sol besucht, auf der nach der Legende die ersten zwei Inkakinder und Koneige aus zwei sonnenstrahlen geboren wurden und dann mit einem Stock in der hand fruchtbares Land suchen sollten. Dort wo der Stock in die weiche erde eindringen kann, dort soll das Inkareich gegruendet werden. Dies war dann iim heutigen Cusco,.... und so konnte die Kultur ihren Anfang finden. Fortsetzung folgt in Arequipa.
Wie wir nun gelernt habe nvon einer Englaenderin ist der See, gorcious, brilliant, overwhelming or at least awsome. Vorallem das Zwergenland auf Amantani hat uns fasziniert. Untergebracht in einer Gastfamilie, kann man die Insel super erkunden und etwsa meher erleben als in Backpackern, wo man mal wieder die Frage gestellt bekomt: " Und wie lange bist due schon unterwegs?" Das nur nebenbei, was uns vielelicht nervt, Die Einheimischen konstruieren ihre Teuren etwas kleiner, so dass Susi mit ihrem hohen rucksack eher auf Knien hereinrutschte in die gute Stube. Wir kamen uns ein bisschen wie Aussaetzige vor, denn das essen wurde uns immer auf unser Zimmerlein gebracht, gebraut in der qualmenden schwarzen stube, die wohl Keuche heisst und der Tee frisch abgeschnitten vom Hang. Ein Gestruepp so aehnlich wie Oregano, abe wirklich sehr lecker.
Es ist imer wieder sehr kurios wie verschieden man leben kann, abe sehr eindrucksvoll und wir geniessen die Tage fern von Touristroemen.
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